Für Menschen mit Behinderungen, die mit persönlicher Assistenz leben, ist der indirekte Gegenvorschlag zur Inklusions-Initiative klar ungenügend. Sie fordern Deinstitutionalisierung anstatt neue Geschäftsfelder für Heime.

Mit den Vorschriften für Arbeitsverhältnisse in Privathaushalten des Staatssekretariats für Wirtschaft (SECO) sollen die Arbeitnehmenden in Privathaushalten geschützt werden. Die Regelungen sind aber für Menschen mit Behinderungen, die Assistent_innen anstellen, so lebensfern, dass sie die Selbstbestimmung torpedieren. Ein weiteres Beispiel dafür, was mit fehlender Partizipation angerichtet wird. Denn Menschen mit Behinderungen wurden nicht in den Erarbeitungsprozess mit einb

Hilflosenentschädigung: Warum wir die Aufhebung der 100%-igen Anrechnung beim Assistenzbeitrag fordern

Der Jahresbericht 2024 gibt Auskunft über Ziele, Aktivitäten, Kommunikation, Finanzen und die Zukunft des Vereins InVIEdual.

InVIEdual nimmt im September 2024 am Freedom Drive von ENIL teil. Komm auch mit! Hier findest du alle Informationen.

Der Jahresbericht von InVIEdual gibt Auskunft über die Aktivitäten im Jahr 2023.

Freie Wahl beim Wohnen auch für Menschen mit Behinderungen: Nationalrat sagt Ja zu Gesetzesrevision

Berichte in Zeitung, Radio und Fernsehen über persönliche Assistenz mit Beteiligung von InVIEdual und seinen Mitgliedern

Das BSV hat die Empfehlungen an die IV-Stellen geändert. Die Änderungen betreffen u.a. die Nachtpauschale, WGs, die Administration.

Die Inklusionsinitiative will die rechtliche und tatsächliche Gleichstellung von Menschen mit Behinderung in allen Lebensbereichen.

Es fehlt an flächendeckender Assistenz, hindernisfreiem Wohnraum, finanziellen Mitteln und an einer Strategie zur Deinstitutionalisierung.

CléA und InVIEdual sind Vereine mit unterschiedlicher Ausrichtung, aber dem gleichen Ziel: Das Leben mit persönlicher Assistenz vereinfachen